1.569,2 km

Lämmchenkuscheln in Groß Kreutz - Potsdam - Berlin - Mottenknuddeln Bad Freienwalde - Abstecher nach Polen

 

Ein paar Tage unserer Sommerferien haben wir dazu genutzt ein "Lämmchen" im Leben willkommen zu heißen - der eigentliche Grund unseres Kurztrips. Sonntag Mittag machen wir uns - "leicht verspätet", denn 11 Uhr war eigentlich geplante Abfahrt - auf den Weg. Nils schläft - wie wunderbar - bereits nach wenigen Metern ein und so fahren wir zumindest so lange, wie der Krümel schläft und hoffen auf zwei Stunden. Nach anderthalb Stunden wird er bereits wach, ist aber guter Dinge und wir beschließen so lange weiterzufahren, wie der Krümel mitspielt. Lars durfte sich auf der Fahrt eine DVD angucken und war rundherum zufrieden. 100 km weiter kam er dann, der große Hunger - bei uns allen und so war der erste Rastplatz unser. Lars Augen leuchteten schon, hatte er doch das "BurgerKing"-Symbol entdeckt. Nach Stärkung und austoben lassen der Kurzen äußerte Papa den Wunsch, wenn wir schon dran vorbei fahren, dann würde er gerne nach Sarstedt einen Abstecher machen - dorthin, wo er die ersten Lebensjahre verbracht hat, bevor es ihn in unsere heutige Heimatstadt verschlug.

Papa mit seinen Jungs auf der Suche nach dem Garten, den seine Eltern früher hatten.

Seine Augen leuchteten schon bei den ersten Häusern von Sarstedt.

Hier an dieser Stelle war früher ein Steg - Papa hat hier schwimmen "gelernt". Für Lars war das alles superspannend....

....wie z.B. Papas Schulweg, die Schule, der Kindergarten, wo Papa früher gewohnt hat.

Alle Bilder zu zeigen, wäre zu viel hier.

Papa schwelgt in Erinnerungen.....

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Nachdem wir uns ausgiebig in Sarstedt die Beine vertreten haben, sind wir nach weiteren zwei Stunden abends gegen 21 Uhr wohlbehalten bei der Schäfchenfamilie in Groß Kreutz gelandet. Von da aus haben wir am nächsten Tag einen Ausflug nach Potsdam gemacht. Eine durchaus sehenswerte Stadt und man sollte eigentlich mehr Zeit haben, als nur einen Tag.

Papa und seine Jungs beim rumalbern in der holländischen Siedlung.

Das Nauener Tor - eines der drei erhaltenen Stadttore von Potsdam.

Blick auf die Kuppel vom Potsdamer Standesamt.

Von der Brandenburger "Shopping"-Meile ein Blick auf die Katholische Kirche Sankt Peter und Paul.

Von da aus ging es zurück zum Holländer-Viertel, bei der unser Auto stand. Man fühlte sich so richtig ein paar Jahrzehnte zurückversetzt und das Bummeln war richtig schön und gemütlich.

Was das hier unten für ein Gebäude war, weiß ich nicht mehr, aber viele Gebäude in Potsdam haben alle irgendwie was an sich - etwas Besonderes.

Von Potsdam ging es wieder zurück zur Schäfchenfamilie ---->